Ich lache, also bin ich. frei nach René Descartes (2016)

Plakat Ich lache, also bin ichChoreografie: Sidnei Brandão

Ausstattung: Grit Michel

Maske: Liliana Osorio de Rosen

Foto, Video, Trailer: Sebastian Hirsch

Plakat: Ronny Lier

Tänzer*innen: Katja Mieder, Jutta Tille, Virginie Blei, Kristýna Straková, Lieven Volger, Sidney Volger

 

Das Tanzlabor Leipzig unter Leitung von Sidnei Brandão widmet sich der Suche nach dem Lachen in dieser Welt. Wo entsteht Lachen?

Für Renè Descartes entsteht es durch Druck- und Luftstöße in den Organen. Diese Ansicht steht für ein mechanistisches Weltbild. Die Tänzer*innen des Tanzlabor Leipzig finden eine ANDERE Antwort. Gibt es was zu lachen? Ist Lachen die bestmögliche Antwort? Eine Happiness-Studie stellte fest, dass drei von vier Deutschen trotz Krisen lebensfroh sind und jeder Zweite sogar große Lebensfreude empfindet. Die wichtigsten Lebensfreudestrategien dabei sind LEBEN, LIEBEN, LERNEN und LACHEN. Die sechs Tänzer*innen erkunden die Bewegung und die Dynamik des lauten und leisen Lachens, des überraschten Lachens und der Vorfreude auf gute Aussichten. Es gibt gute Gründe für das Lachen. Doch das Lachen kommt auch grundlos daher. Es ist ansteckend. Doch es bleibt … nicht.

Eine Tanztheater – Produktion von Tanzlabor Leipzig unter künstlerischer Leitung von Sidnei Brandão (Leipzig/Brasilien) in Kooperation mit LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig, Kulturamt, Stadt Leipzig Sozialamt und dem Fonds Soziokultur. Mit freundlicher Unterstützung von culturtraeger.

Förderer 2016:

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Trailer: