Vier Tänzerinnen suchen nach der Grenze zwischen Realität und Traum.
Eine Produktion des TANZLABOR LEIPZIG unter künstlerischer Leitung von Vasiliki Bara in Kooperation mit LOFFT – DAS THEATER.
Stück-Beschreibung in Leichter Sprache: >>> Klicken Sie bitte hier. <<<
Stückbeschreibung in Englisch: >>> play description in english: CLICK HERE <<<
Zeit
24. November 2022 | 20 Uhr | Premiere
25. November 2022 | 20 Uhr | mit Publikumsgespräch
26. November 2022 | 20 Uhr
Ort
LOFFT – DAS THEATER
Spinnerei-Straße 7
Halle 7
04179 Leipzig
Tickets & Information
www.lofft.de | 0341 / 355 955 10
Barrierefreiheit
Das Tanzstück ist mit Audiodeskription inkl. vorheriger Bühnenbegehung und Gebärdensprache. Der Ort ist rollstuhlgerecht zugänglich. Es gibt eine Toilette für behinderte Menschen.
Während wir träumen, verlassen wir unsere bewusst wahrgenommene Welt und betreten eine neue Welt, in der alles möglich erscheint. Unabhängige Begebenheiten und Situationen unseres Lebens vermischen sich wie selbstverständlich. Bilder und Gefühle entstehen, die einen Zusammenhang zu unserer wachen Welt haben, jedoch grenzenlos sind. Surrealität beginnt Realität zu werden. Aber wenn wir im Traum so fühlen, sehen und erleben wie im Wachsein, was unterscheidet dann diesen von der Wirklichkeit?
Das mixed-abled Team des Tanzlabor Leipzig taucht in die Thematik der Träume ein und gestaltet auf der Bühne eine Welt, in der Surrealität und Realität ineinander verschmelzen. Die vier Tänzerinnen bedienen sich dabei der Arbeit mit Raumwegen und -ebenen, optischen Irritationen und Text. Mit bizarren und abrupten Bewegungen kreieren sie absurde Handlungen, diskontinuierliche Abfolgen und surreale Bilder.
Sounddesign | Mandy Unger (M.over)
Moderation Publikmsgespräch I Dirk Sorge von der Servivestelle Inklusion im Kulturbereich
Förderer 2022
Diese Maßnahme ist mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.