Premiere von KLARE || KANTE am 16. Juni 2022!

/ Mai 30, 2022/ Allgemein, Tanzproduktion

Die Premiere unseres Tanz-Stückes KLARE || KANTE findet am 16. Juni 2022 statt. Weitere Aufführungen folgen am 17. und 18. Juni 2022.

Drei Tänzer:innen des Tanzlabor Leipzig erforschen Spielräume, Grenzen und klare Kanten. Tanz, welcher die Möglichkeit eröffnet, Muster und Strukturen loszulassen und Neues auszuprobieren.

Zur Stück-Beschreibung in Leichter Sprache: KLICKE HIER!

Zeit
16.06.2022 | 20 Uhr | Premiere
17.06.2022 | 20 Uhr | mit Publikumsgespräch
18.06.2022 | 20 Uhr

Ort
LOFFT – DAS THEATER
Spinnerei-Straße 7
Halle 7
04179 Leipzig

Tickets & Information
www.lofft.de | 0341 / 355 955 10

Das Tanz-Stück ist mit Audiodeskription (am Do. + Sa.) und Gebärdensprache.
Der Ort ist barrierefrei zugänglich. Es gibt ein behindertengerechtes WC.


Plakat Klare || Kante mit einer Frau, welche auf dem Boden kniet und sich nach links beugt.. Alle Infos zum Stück im Text.Konzept und Choreografie | Marlen Schumann
Konzept und Dramaturgie |
Caroline Krämer
Konzept und inklusive Kommunikation |
Anna Müller
Tanz & Kreation | Vasiliki Bara, Philip Lehmann, Katja Mieder

Sound & Musikdesign | Fabian Widmann
Lichtdesign | LOFFT – DAS THEATER | Sebastian Schachtner, Thomas Achtner
Kamera | Hannah Sieben | Sebastian Hirsch (Medienwerkstatt Leipzig) | Sebastian Weicker
Foto | Tom Dachs
Trailer & Schnitt | Tom Dachs, Licia Flocke
Audiodeskription: HörMal Audiodeskription |Text: Tomke Koop, Florian Eib, Sebastian Schulze,  Sprecher| Florian Eib
Gebärdensprache | Julia Mischke
Produktionsleitung | Tanzlabor Leipzig | Marion Müller


Klare || Kante – Stückbeschreibung

Ausgehend vom Chaos – einem Zustand der Unordnung und Unsicherheit – erarbeitet sich das Team des Tanzlabor Leipzig neue Handlungsräume, die ein Überschreiten des Gewohnten fordern. Verlässliche Strukturen und Sicherheiten sind aufgelöst und neue wechselseitige Dynamiken im Innen und Außen entstehen.

Es wird die Frage aufgeworfen, wo sich neue Spielräume eröffnen Und was es braucht, um sich in diesen zu bewegen. Gemeinsam erkunden die Tänzer:innen mit ihren eigensinnigen Körpern, was in den Spielräumen anders und neu ist. Ausgehend vom Körper und seinen Bewegungs- und Verhaltensmustern, explorieren die drei Tänzer:innen Grenzen und Kanten, die entstehen und verschwimmen, spielen mit Nähe und Distanz, untersuchen Räume des (Er-)Wartens, wechseln Perspektiven und suchen Souveränität auf ungewohntem Terrain – ein Erproben von Resonanz und damit verbundenen Erwartungen. Wie äußern sich diese Prozesse im eigenen Körper und in den Beziehungen zu anderen? Wo liegen Potenziale für Veränderungen?